SAT.1 zeigt „Lebensretter hautnah“

(Bild: Benedikt Müller/SAT.1)München (BRK) – Der private Fernsehsender SAT.1 startet eine neue Serie. In „Lebensretter hautnah – Wenn jede Sekunde zählt“ wird die Arbeit von Rettungskräften vorgestellt. Sendestart ist der 21. September 2020 um 20:15 Uhr.

Wie das BRK mitteilt, begleiteten Reporter die Rettungskräfte bei deren Arbeit. Von den bundesweit sechs vorgestellten Rettungsteams stammten drei aus Bayern und vom Bayerischen Roten Kreuz (Straubing, Nürnberg, Luftrettungsstation Traunstein).

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„Dadurch können wir die wichtige, sogar lebenswichtige Arbeit unserer Rettungskräfte einem Millionenpublikum näherbringen“, so BRK-Präsident Theo Zellner. „Und auch für Verständnis, mehr Sensibilität und Solidarität werben. Wenn es uns dabei gelingt, den einen oder anderen für diese Berufe zu begeistern, dann haben wir unser Ziel erreicht.“

Es seien wochenlang Rettungskräfte des BRK bei ihren Einsätzen begleitet worden. In jedem Fall hätte die Versorgung der Patienten und der Schutz der Persönlichkeitsrechte im Vordergrund gestanden, versichert die Hilfsorganisation.

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Na ja, da hat SAT 1 wieder eine neue Soap-Serie. Was soll das? Es gibt so viele Sendungen, Reportagen von und mit dem RD. Der Beruf NotSan kann m.M.nach nur in der Realität interessant und würdevoll bekannt gemacht werden. Die RD-Organisationen sollen besser Werbung vor Ort machen soll heißen, präsenz zeigen auf Messen und z.b. an Wochenenden auf Marktplätzen und, und und….

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  2. Super nette rettungsleute aus Dortmund super lieb klasse…danke

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  3. Diese Einsätze sind alle nur gespielt.
    Lasst Euch nicht verarschen,die Opfer sind alle nur Leihdarsteller für diese Serie.

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  4. Eben das gerade nicht. Warum piepsen die alles ? Warum dürfen straßennamen nicht genannt werden?
    Warum werden Leute verpixelt?

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  5. Erneut hatte ich gehofft, endlich mal eine Sendung zu finden, die unseren Berufsstand im richtigen Licht darstellt.

    Buche lasst es, alle Sender. Es geht nicht. Nicht mal ansatzweise.
    Und wenn dann noch die Kommentare der Kommentatoren dermaßen an der Realität und dem Einsatzgeschehen vorbei gehen, ist ganz vorbei.
    Jeder noch so banale Einsatz oder Krankentransport ist laut den Kommentatoren mit schweren und schwersten Verletzungen oder Krankheitsfolgen wenn nicht sogar mit den Tod bedroht.
    Eine so dermaßen übertriebene Darstellung ist einfach zum Kot…..

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  6. Und alle Schauspieler werden in Kliniken gebracht?
    Und lassen sich freiwillig reanimieren und intubieren??

    Respekt

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  7. Wen man so was dreht dann soll es eine doko sein echte gemacht werden lydia schneider

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  8. geile Serie unsere Nachbarstadt Nürnberg ist auch dabei respekt jungs bin selber im rettungsdienst

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  9. So…ein…Schwachsinn…!!!

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