Ulm: „Christoph 22“ geht nach Neuseeland

Die D-HBND wurde jetzt in Ulm ausgemustert. Foto: Juergen Lehle/albspotter.eu
Die D-HBND wurde jetzt in Ulm ausgemustert. Foto: Juergen Lehle/albspotter.eu

Ulm (rd.de) – Seit 2003 wurde in Ulm als „Christoph 22“ ein Rettungshubschrauber mit der Kennung D-HBND eingesetzt. Seit vergangenem Samstag (23.05.2015) hat eine neue Maschine den Dienst am Bundeswehrkrankenhaus übernommen.

Da die ADAC Luftrettung Stück für Stück ihre Flotte modernisiert, war abzusehen, dass auch die in Ulm stationierte Maschine vom Typ BK 117 B2 ausgemustert würde. Vergangenem Samstag war es so weit. Der alte „Christoph 22“ wurde gegen einen neuen, nahezu baugleichen Helikopter (D-HSMA) ausgetauscht. Er soll laut „Augsburger Allgemeinen“ so lange den Dienst von Ulm aus sicherstellen, bis die neue H 145 T2 ausgeliefert wird. Das wird nach Informationen der Zeitung voraussichtlich 2017 der Fall sein.

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Der bisherige „Christoph 22“ wird zusammen mit 13 weiteren Maschinen desselben Typs von einem Luftrettungsunternehmen aus Neuseeland übernommen.

(26.05.2015; Foto: Juergen Lehle/albspotter.eu)

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Der o.g. Christoph 22 mit der Bezeichnung D-HBND ist nach der Wartung noch nicht “ausgemustert” worden. Der ist zurück nach Ulm gekommen und verrichtet vorerst weiter seinen Dienst unter dem Rufname Christoph22 in Ulm am Bundeswehrkrankenhaus. Da die Ersatzmaschine wo anderst gebraucht wurde.

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