Notfallsanitäter: die Chancen für Ehrenamtliche

rm4-2014_titelBremen (rd.de) – Haben ehrenamtliche Rettungsassistenten eine Chance, Notfallsanitäter zu werden? Eine klare Antwort gibt es nicht. Wohl aber Konzepte, die wir im aktuellen Rettungs-Magazin vorstellen. Weitere Themen: freiwillige Helfer im Katastropheneinsatz und Vernebelung von Medikamenten.

Das neue Berufsbild des Notfallsanitäters soll die Qualität des Rettungsdienstes verbessern. Was aber geschieht mit den Ehrenamtlichen? Bedeutet für sie die neue Qualifikation das endgültige Aus in der Notfallrettung? An diesen Fragen scheiden sich die Geister. Konzepte, wie ehrenamtliche Rettungsassistenten Notfallsanitäter werden können, hat mancher schon in der Schublade. Lesen Sie, wie das gehen könnte.

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Bislang war Katastrophenschutz die Sache ausgebildeter Helfer in Diensten etablierter Fachdienste. Künftig bekommen sie Unterstützung aus Reihen der Bevölkerung. Dahinter steht das Zivile Katastrophen-Hilfswerk (ZKHW). In mehreren Bundesländern ist die Initiative bereits tätig. Wir stellen das Projekt vor.

Die Applikation von Notfallmedikamenten über einen venösen Gefäßzugang gilt heute als Standard. Die intraossäre, nasale und rektale Gabe von Arzneimitteln ist hingegen nur für spezielle Fälle vorgesehen. Und der Atemweg? Er ist in Vergessenheit geraten, kann aber lebensrettend sein.

Rettungs-Magazin, Ausgabe 4/2014 – jetzt am Kiosk oder zum Kiosk-Preis in unserem Rettungsdienst-Shop. Natürlich können Sie das Rettungs-Magazin auch kostenlos testen oder die aktuelle Ausgabe bequem als E-Paper herunterladen.

Das Rettungs-Magazin ist eine Zeitschrift der Verlagsgruppe Ebner, Ulm. Sie ist die einzige Fachzeitschrift in der Rettungsdienstbranche, die sowohl im Abonnement als auch im Handel bundesweit erhältlich ist.

(Foto: Rettungs-Magazin)

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