Einsatz im Fußballstadion

Bremen (rd_de) – Nicht nur zur Fußball-WM bewegt der Fußball die Massen. Jedes Wochenende strömen Hunderttausende Fußball-Fans in die Stadien der 1. und 2. Bundesliga. Den Rettungs- und Sanitätsdienst stellen dann zahllose, zumeist ehrenamtliche Einsatzkräfte sicher.

Wenn es um Fußball geht, liegen Freud und Leid, Lust und Frust nahe beieinander – auf dem Spielfeld wie auf den Zuschauerrängen. In der Arena im Hamburger Volkspark beispielsweise sorgen die Kollegen vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) für den Sanitätsdienst. Eine beneidenswerte Aufgabe? In unserem eDossier „Einsatz im Fußballstadion“ schildern wir, wie ein Spieltag aus Sicht der Einsatzkräfte verläuft.

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Mit ungewöhnlichen Problemen haben derweil die Kolleginnen und Kollegen in Augsburg zu kämpfen. Nach der Fertigstellung des neuen Stadions müssen die Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) etliche Höhenmeter zurücklegen. Die neuen Tribünen sind so steil, dass Patienten aus den obersten Rängen nur mit Techniken aus der Berg- und Höhenrettung gerettet werden können.

Interessante Hintergründe rund um den „Einsatz im Fußballstadion“ sind in unserem digitalen Themen-Special nachzulesen. Sie können es hier herunterladen.

(zuletzt aktualisiert: 01.11.2017)[2850]

 

Bild1_RM_eDossier2014_Stadionrettung_100eDossier „Einsatz im Fußballstadion“
• Umfang: 15 Seiten
• Dateigröße: ca. 6,5 MB/PDF-Format
• Beiträge aus: Rettungs-Magazin 4/2010 und 3/2012

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Das beim Profifußball noch jemand etwas ehrenamtlich macht, kann ich nicht nachvollziehen!
    Bei den horrenden Summen, die da umgesetzt werden, sehe ich das nicht mehr ein!

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  2. #Hansaretter, die Kollegen machen den Sanitätsdienst ehrenamtlich, die Hilfsorganisationen nicht…….

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  3. Zu Fritz54

    Das ist mir allerbestens bekannt! Ich blicke auf fast 30 Jahre im Gesundheitswesen zurück. Ein Grund mehr für mich, so zu denken!

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  4. #Hansaretter: Ich weiß das die Kosten für den Sanitätsdienst bei z.B. Bundesligaspielen im Promillebereich des Umsatzes/Gewinnes liegen, die die Fußballclubs machen. Die HiOrgs müssten sich einig sein und Bietergemeinschaften bilden, dann würden sie etwas mehr vom “Tisch des Herrn” abbekommen und könnten dann auch den ehrenamtlichen Kräften einen Ausgleich zahlen. Aber davon ist man, zumindest in meinem Landkreis, noch weit entfernt. Ich bin schon seit 1975 aktiv , also auch nicht mehr so ganz ohne Erfahrung .

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  5. Zu Fritz54

    Wieso HiOrgs?
    Die Helfer können doch “Nein” sagen. Es gibt ja keine Achtzwoer mehr, die man zwingen könnte!

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