Wasserrettung mit autonomen Drohnen

(Bild: (Symbol) Markus Brändli)Winnenden (BSS) – Automatisierte Drohnen sollen in Zukunft die Arbeit von Einsatzkäften in der Wasserrettung erleichtern. Dazu wurde nun das Projekt „RescueFly“ gestartet.

Im Rahmen des Projekts wird ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlern und Unternehmen technische und operative Lösungen für drohnenunterstützte Rettungsaktionen entwickeln. Die Koordination hat die Björn-Steiger-Stiftung übernommen.

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Das Ziel ist, mithilfe von dezentral stationierten, autonomen Drohnen auch an unbewachten Gewässern, insbesondere in schwer zugänglichen und großflächigen Einsatzräumen, schnelle und effektive Hilfe bei Notfällen zu ermöglichen. Getestet wird das Potenzial dieser Drohnen-Technologie zur Wasserrettung zunächst im Lausitzer Seenland.

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) mit 2,04 Millionen Euro gefördert.

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