Regiomed stellt zwei neue Rettungswagen in Dienst

(Bild: Regiomed)Sonneberg (pm) – Frisch beklebt blitzen sie in der Sonne und warten auf ihre ersten Einsätze – die beiden neuen Rettungswagen des Rettungsdienstes der Regiomed-Kliniken GmbH. Sie werden ältere Fahrzeuge an den Rettungswachen in Sonneberg/Schalkau und Hildburghausen/Eisfeld ersetzen.

Andreas Flemming, Leiter des Rettungsdienstes bei Regiomed, freut sich über die Neuanschaffungen: „Wir haben diese Fahrzeuge bereits vor zwei Jahren bestellt, was üblich ist, und sind sehr froh, dass wir sie nunmehr termingerecht und ohne Verzögerungen in Dienst nehmen können.“

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Eine halbe Million ließ sich Regiomed die beiden Mercedes Sprinter kosten. Sie sind nicht nur medizintechnisch auf dem neusten Stand ausgestattet, sondern bieten mit ihren elektro-hydraulischen Tragen auch eine Arbeitserleichterung für die Besatzungen. Ebenso gehört je ein Tragestuhl mit Raupenantrieb zur Ausstattung der beiden RTW. Um die Trage den individuellen Bedürfnissen der Patienten anpassen zu können, verfügen sie unter anderem über eine Kopfteilverlängerung und eine Verbreiterungsmöglichkeit der Liegefläche.

Mit Übergabe und Indienststellung der beiden von WAS ausgebauten Rettungswagen wird der Fuhrpark des Regiomed-Rettungsdienstes weiter verjüngt. In Kürze wird ein neues Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) für den Standort in Eisfeld erwartet. Damit wird der gesamte Fuhrpark der ehemaligen DRK-Wachen, die Regiomed 2018 aus der Insolvenz übernahm, modernisiert worden sein.

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