Leverkusen erhielt zwei neue NEF

(Bild: Feuerwehr Leverkusen)Leverkusen (ots) – Der Rettungsdienst der Stadt Leverkusen (NRW) hat zwei neue Notarzteinsatzfahrzeuge (NEF) erhalten. Die Fahrzeuge sind am Klinikum Leverkusen und dem St. Remigius-Krankenhaus in Opladen stationiert. Sie sind täglich, 24 Stunden, mit einem Notarzt und einem Notfallsanitäter besetzt und werden von dort zum Einsatzort alarmiert.

Im Jahr 2022 rückten die Leverkusener Notärzte zu knapp 7.000 Einsätzen aus. Aufgrund der hohen Beanspruchung werden die Fahrzeuge gemäß Rettungsdienstbedarfsplan regelmäßig ausgetauscht. Die Vorgängermodelle dienen nach 15 Dienstjahren künftig als technische Reserve für die neuen Fahrzeuge.

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Die Mercedes Vito Modelle wurden von der Firma WAS ausgebaut. Die Fahrzeugausstattung umfasst unter anderem digitale Funktechnik mit integrierter Navigationsdatenübertragung, digitale Technik zur Einsatzprotokollierung, eine Reanimationshilfe, ein mobiles Ultraschallgerät sowie ein Messgerät zur Bestimmung des CO-Gehalts im Blut.

Nach Auslieferung der Fahrzeuge wurden diese auf der Hauptfeuer- und Rettungswache mit weiterem medizinischem Equipment bestückt und werden in Kürze in Dienst gestellt.

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