BBK veranstaltete 2. PSNV-Symposium

(Bild: (Symbol) Markus Brändli)Bad Neuenahr-Ahrweiler (BKK) –– Zahlreiche Expertinnen und Experten der Psychosozialen Notfallversorgung waren am vergangenen Wochenende (18./19.05.2019) anlässlich des 2. PSNV-Symposiums zur Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) des BBK gekommen.

Gemeinsam ging man der Frage nach, welche Ausbildungsinhalte notwendig sind, um Führungskräfte der PSNV auf ihre Aufgaben in komplexen Lagen vorzubereiten. Als Schwerpunkt der Diskussionen entpuppten sich die vorliegenden Erfahrungswerte, die bei der handlungsorientierten Vermittlung der praxisrelevanten Inhalte gesammelt worden waren.

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Auch in diesem Jahr bildete das Arbeitsfeld „Qualifizierung von Führungskräften der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV)“ den Themenschwerpunkt der Vorträge und Workshops. Zu den Teilnehmenden zählten Fachleute aus Feuerwehren, Hilfsorganisationen, der Feuerwehrseelsorge, des THW, der Bundeswehr, der Notfallseelsorge sowie der Notfallpsychologie. Themen waren unter anderem: virtuelles Simulationstraining für PSNV-Führungskräfte; Schnittstellen für PSNV-Führungskräfte in CBRN-Lagen; Länderübergreifende Verbundausbildung der norddeutschen Länder und der MANV mit Kindern als Herausforderung für PSNV-Führungskräfte.

Das BBK teilte mit, dass angesichts der sehr positiven Resonanz geplant sei, die Veranstaltungsreihe zum Psychosozialen Krisenmanagement auch 2020 fortzusetzen.

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