Rettungs-Magazin 3/2020: Chronik der Corona-Krise

(Bild: Thomas Häfner/Malteser)Bremen (rd_de) – Das Corona-Virus hat das öffentliche Leben im Griff. Auch der Alltag im Rettungswesen wird davon maßgeblich bestimmt. Im neuen Rettungs-Magazin skizzieren wir die vorläufige Chronik der Ereignisse aus Sicht des Rettungsdienstes, gehen aber auch auf viele andere Themen abseits von COVID19 ein.

Seit Januar 2020 ist das Corona-Virus auch in Deutschland das Thema Nummer eins. Die Zahl Betroffener stieg rasant. Nicht nur die Rettungsdienste und Hilfsorganisationen, nahezu das gesamte Gesundheitssystem geriet unter Druck. Die vorläufige Chronologie zeigt, mit welcher Dynamik sich COVID-19 hierzulande verbreitet hat.

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Der EKG-Befund NSTEMI wirkt auf viele Rettungsteams beruhigend: kein ST-Hebungsinfarkt bedeutet eine abwartende Behandlung. Mittlerweile ist aber bekannt, dass die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem STEMI höher als bei einem NSTEMI ist. Wie kann das sein?

Die Möglichkeiten des Rettungsdienstes, bei gastrointestinalen Blutungen zu intervenieren, sind begrenzt. Die Blutung zu stoppen, wird kaum gelingen. Insofern dreht sich neben einem schnellen Transport alles darum, einen hämorrhagischen Schock zu bekämpfen und eine Aspiration zu verhindern.

Das THW Barmstedt (Schleswig-Holstein) ist ein Exot. Mit ihrer First-Responder-Gruppe passen die „Retter in Blau“ weder in den eigenen Reihen noch im Rettungsdienst so recht ins Bild. Das (Elektro-)Einsatzfahrzeug macht den Exoten-Status perfekt.

Das neue Rettungs-Magazin, Ausgabe 3/2020, ist ab heute im Handel erhältlich. Versandkostenfrei bestellen können Sie hier.

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