Im neuen Heft: Alpine Air Ambulance, Drohnen, Social Media zur Einsatzführung, Wechsellader mit AB MANV

Das Rettungs-Magazin 1/2019 ist ab dem 21. Dezember 2018 im Handel erhältlich. Sie können es hier versandkostenfrei bestellen.

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Tablettenvergiftung – aber womit…?

Bei Vergiftungen sind Informationen über Art, Menge, Zeitpunkt der Einnahme sowie Aufnahmeweg entscheidend für die Therapie. Ist der Patient nicht ansprechbar und eine Verständigung mit den Angehörigen nicht möglich, wird solch ein Einsatz zur Herausforderung. Lesen Sie, wie es dem Rettungsteam dennoch gelungen ist, die richtige Diagnose zu stellen.

Social Media: Neue Möglichkeiten für die Einsatzführung

Viele Berufsfeuerwehren haben Social-Media-Experten in ihre Presseabteilungen integriert, um via Twitter oder Facebook aktuelle Informationen herauszugeben. Sie kommen so mit Usern ins Gespräch, geben aber auch wichtige Informationen aus der Bevölkerung in die Einsatzleitung weiter. Lesen Sie, welche Möglichkeiten in Social Media stecken.

Pädiatrie: Atemwegsprobleme bei Kindern

Erkrankungen, die die Atemwege betreffen, stellen schon bei Erwachsenen oft eine Herausforderung dar. Kinder sind hier umso mehr – und in vielerlei Hinsicht – etwas Besonderes. Was Sie über die Atemwegsicherung bei Kindern wissen müssen.

Reportage: Im Einsatz mit dem Organspende-Koordinator

10.000 Menschen warten in Deutschland auf ein lebensrettendes Spenderorgan. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation ist die bundesweite Koordinierungsstelle. Rund um die Uhr sind deren Mitarbeiter erreichbar und einsatzbereit. Wir haben einen dieser Koordinatoren begleitet.

WLF mit Abrollbehälter MANV – Von der Spedition zur Bereitschaft

Für einen neuen Abrollbehälter ManV erhielt die DRKBereitschaft Uelzen-Bevensen (NI) ein ungewöhnliches Wechselladerfahrzeug: Der gebrauchte MAN TGS 26.480 6×2*4 war vor dem Einbau einer Hakenanlage als Speditions-Lkw unterwegs.

Außerdem:

  • Die Alpine Air Ambulance ist im Länderdreieck Deutschland – Österreich – Schweiz zuhause. Wir haben das Schweizer Unternehmen besucht und erklären unter anderem, warum die Luftretter auch am Boden so stark sind.
  • Die Schwere von Schuss- oder Explosionsverletzungen ist äußerlich kaum zu erkennen. Was oberflächlich relativ harmlos wirkt, kann im Körper verheerende Verletzungen bedeuten. Was Rettungskräfte wissen sollten, ab Seite 40.
  • Der ASB-Regionalverband Ostholstein hat Grund zum Feiern: 2019 steht für die Samariter in Heiligenhafen an der Ostsee ihr 50-jähriges Jubiläum an. Ein Rück- und Ausblick ab Seite 16.
  • Die Integration von Flüchtlingen ist auch ein Thema im Rettungswesen und Katastrophenschutz. Verschiedene Projekte wurden hierzu ins Leben gerufen. Wir haben nachgefragt, wie sich die Bemühungen entwickelt haben.
  • Auf dem Weg zur Rechtsicherheit für Notfallsanitäter: Trotz Einführung des Berufsbilds NotSan wird weiter um die (Not)Kompetenz diskutiert. Bundesweit haben sich unterschiedliche Praxislösungen gebildet. Thürungen könnte jetzt als Beispiel dienen.

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